Autor Thema: Diskussion Staffelpreise, Preisfaktor, Rabatt  (Gelesen 13420 mal)

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Offline sre

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Diskussion Staffelpreise, Preisfaktor, Rabatt
« am: Juli 29, 2002, 19:37:57 »
Meinung oder Erfahrung zum Thema erwünscht.
---
Bitte beachten Sie, dass aus den hier gesendeten Beiträgen
kein Anspruch auf Anpassung von ShopPilot entstehen
kann.
---

Durch die diversen Einstellmöglichkeiten bei ShopPilot Enterprise
ist es ja möglich Staffelpreise und Preisfaktor oder Rabatte
miteinander zu kombinieren.
So ist es möglich, dass ein Kunde über die bestellte Menge
einen guten Staffelpreis erzielt und zusätzlich seinen
persönlichen Rabatt erhält. Bekommt er so zuviel Preisnachlass?

Teilen Sie dem Forum mit, wie Sie es nutzen oder umsetzen.
Ist die Kombinationsmöglichkeit für Sie wichtig oder eher nicht?
Was würden Sie gerne als Funktionalität bei dieser Art
der Preisfindung haben?
Worauf möchten Sie nicht verzichten?
...um nur ein paar Anregungen zu geben


Linkback: https://www.shoppilot.net/pf/index.php?topic=19.0

Offline Andi

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Rabatte im Shop
« Antwort #1 am: Juli 30, 2002, 14:45:52 »
Wir nutzen Subkataloge (Normal & Händlershop).
Unser sehnlichster Wunsch wäre, wenn im Händlershop
eine Rabattierung unterschiedlicher Warengruppen
möglich wäre (auf Basis des Hauptkataloges).

Beispiel:
Der Shop hat 5 Hauptgruppen (zB. Warengruppen)
und mehrere Untergruppen (z.B. Hersteller).
Jetzt müsste es möglich sein, den Untergruppen
(hersteller) unterschiedliche Rabatte zuzuordnen
(als Basis dient der Hauptkatalog).

Das war jetzt blos ein grobes Beispiel.


Wie kann man das umsetzten ??
Möglich ist das garantiert und ich denke, das
das ein wirklich interssantes Feature wäre.

Meinungen sind erwünscht !!!
(besonders von den SP Programmierern):rolleyes:


Grüße
Andi
 
Alufelgen - Reifen - Komplettr?der
www.auto-tuning-shop.com

Offline emil

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« Antwort #2 am: August 02, 2002, 00:04:16 »
Hallo,

wenn man sich

http://www.shoppilot.de/shoppilot/maina14.html

ansieht, müßte es perspektivisch artikelbezogen machbar sein.

Ich warte auch sehr auf eine solche Lösung. Schließlich sind die Margen nicht im Gesamtsortiment identisch und das würde sehr helfen.

Viele Grüße
Emil

Offline jg

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« Antwort #3 am: August 02, 2002, 00:38:40 »
Hallo an alle,

meine Vorschläge zum Rabatt-'Problem':

1. individuelle Rabattstaffel für Kunden (bezogen auf Gesamtmenge)
2. Globale Rabattstaffel beim Händler (bezogen auf einzelne Produkte/Artikel)
3. Artikelrabatt (IMMER vom Listenpreis Hauptkatalog ausgehend)
4. Katalogseiten- oder Warengruppenrabatt

zu 1. individuelle Rabattstaffel für Kunden (bezogen auf Gesamtmenge)
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Auftrag ->Kunden ->Kundendaten ->Rabatt, Beispiel:

Kunde A kauft für 100 € und erhält 5% Rabatt.
Kunde A kauft für 300 € und erhält 8% Rabatt.
Kunde A kauft für 500 € und erhält 10% Rabatt.

Kundenrabatt wird am Ende der Rechnung vom Netto-Gesamtbetrag
 __wkprodsum__  abgezogen.


zu 2. Globale Rabattstaffel beim Händler (bezogen auf einzelne Produkte/Artikel)
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Katalog ->Bestellung ->Einstellungen Händler
Mit *Menge* meine ich die Bestellmenge einzelner Artikel im WK

  ab Menge                         Rabatt in %
1. ________                  _________
2. ________                  _________
3. ________                  _________
4. ________                  _________
5. ________                  _________

Der Globale Staffelrabatt muß erst mit einem Optionsschalter
im Artikel erst aktiviert werden:
Globale Staffel verwenden ( ) J/N ?    Voreinstellung = deaktiviert,
dann wird auch nirgendwo die globale Staffel verwendet.
Bei Eingabe leer oder N prüft das Programm ob ein Artikelrabatt
vergeben ist und berechnet diesen dann, in der entsprechenden
Artikelzeile im Warenkorb.

Hintergrund der Globalen Staffel:
Wenn ein Shopbetreiber eine einheitliche Staffelung für alle Artikel
vornehmen möchte, so muss er das nicht bei jedem einzelnen Artikel tun,
sondern klickt im Artikelfenster nur den globalen Staffelrabatt an.
Er kann aber auch Artikel-Rabatte separat definieren, die Globalstaffel
ist dann für diesen Artikel automatisch aufgehoben.


zu 3. Artikelrabatt
+++++++++++++++++++++++++++++
-> Eigenschaften des Artikels
Staffel, wie sie jetzt existiert ist i.O.


zu 4. Katalogseiten- oder Warengruppenrabatt
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
wie Artikelrabatt, Auswirkung auf alle Artikel innerhalb der Katalogseite.


Identifier zu 1, 2, 3 und 4:

1. Kundenrabatt:  __myrabatt__     __myrabbetrag__
berechnet aus der Staffel im Fenster Kundendaten

2. Globaler Rabatt: __rabatt__  
Wird berechnet fuer jede Zeile im WK -
und nur wenn im Artikelfenster die Option globaler Rabatt (X) aktiviert ist.

3. Artikelrabatt: __stafm1__ __stafm2__ usw.
Nur wenn im Artikelfenster die Option globaler Rabatt ( ) deaktiviert bleibt.

4. Katalogseiten-Rabatt: "__katrabatt__"
Wird __katrabatt__ aktiviert, werden Artikelstaffeln in dieser Seite
automatisch deaktiviert (nicht geloescht).

nur 3. ODER 4. möglich, gleichzeitig sollte nicht funktionieren


> So ist es möglich, dass ein Kunde über die bestellte Menge
> einen guten Staffelpreis erzielt und zusätzlich seinen
> persönlichen Rabatt erhält. Bekommt er so zuviel Preisnachlass?
Jeder Händler sollte wissen, Wo er Welche Rabatte vergibt.
Wenn ich also fuer alle Artikel hohe Staffelrabatte einräume, werde ich
am Ende der Rechnung bestimmt nicht zusätzlich noch einen hohen
Kundenrabatt geben. Dann wäre der Nachlass sicher zu hoch.

> Teilen Sie dem Forum mit, wie Sie es nutzen oder umsetzen.
> Ist die Kombinationsmöglichkeit für Sie wichtig oder eher nicht?
Ja, ist schon wichtig. Absolute Artikel-Staffelpreise sollten jedoch
auch als solche (mit dem eingetragenen Preis) berechnet werden
und nicht wie es jetzt der Fall ist, von SP eigenmächtig reduziert
werden (wenn ein Kunde zB. einen Preisfaktor von 0,8 hat).
Wenn das so läuft, brauchen wir die Artikelstaffel nicht. SP hält
sich bei Verwendung von Preisfaktoren für Kunden ja sowieso nicht
an die eingetragene Staffel...

Ich weiß natürlich, dass jeder Händler sein eigenes Rabatt-System
verwendet. Meinungen hierzu sind trotzdem erwünscht. Vielleicht ist
ja in meinen Ausführungen irgendwo etwas unlogisch oder für andere
nicht anwendbar.

Für uns an 1. Stelle steht auf jeden Fall die Möglichkeit einer individuellen
Kundenrabattstaffel, die sich je nach Bestellmenge im WK automatisch
einstellen müßte. Darauf warten wir schon seit fast einem Jahr... ;)
Wenn Kunden wissen, dass es eine Staffel auf die Gesamtbestellmenge gibt,
schrauben viele Ihre Einkäufe über die jeweilige 'magische' Grenze,
um unbedingt in den Genuss des nächsthöheren Rabatts zu kommen.

Artikelrabatte verwenden wir eher weniger, weil die meisten Kunden
nur der generelle Rabatt auf den kompletten Einkauf interessiert.

Jetzt ist aber genug gelabert...

jg

Offline Andi

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Rabatt und nochmals Rabatt
« Antwort #4 am: August 03, 2002, 13:00:46 »
Wie wir sehen, hat jeder andere Ideen / Wünsche
zum Bereich Rabatt / individueller Kundenrabatt.

Jedoch ist es so, das z.B. bei uns keiner mal ebend
20 Fahrwerke bestellt um z.B. eine bestimmte rabattgrenze
zu erreichen (bei uns gehts nur um Einzelstücke pro kunde).

Da jedoch verschiedene Produkte (Warengruppen) BEI UNS
sehr unterschiedlieche Preise (von 19,95 - 900 EUR) haben
UND auch extrem unterschiedliche Margen, können wir keinen
pauschalen Rabatt pro kunden geben.

ALSO (immer noch):
Basis: Hauptkatalog > Endkunde

Hauptkatalog > Warengruppen > Händerkatalog (Sub)
>>>>und da auf verschiedene WG versch. Rabatte

>>>>>> und unser Problem ist gelöst      :rolleyes:



Grüße
Andi

Offline emil

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« Antwort #5 am: August 03, 2002, 15:29:00 »
Hallo Andi und hallo jg,


> ALSO (immer noch):
> Basis: Hauptkatalog > Endkunde

> Hauptkatalog > Warengruppen > Händerkatalog (Sub)
> und da auf verschiedene WG versch. Rabatte

Das mit den Warengruppen schafft aber das Problem, daß man Warengruppen anlegen, pflegen und anzeigen muß. Und wenn es dann in der Warengruppe mal einen echten - nicht rabattierbaren Sonderpreis gibt?  Auch die Seitenrabatte fände ich nicht so gut adminstrierbar. (Falls man mehr als 100 Artikel hat)

Als Datenbank-Fan denke ich eher daran, über ein benutzerdefinierts Feld im Subkatalog eine Rabattzahl anzugeben, dem Kunden eine zweite Zahl mitzugeben und eventuel dem Händler eine weitere als Auftragswertstaffel. Diese drei Werte könnnen dann im Warenkorb addiert oder besser multipliziert werden. Damit könnte man das ganze Problem sehr gut skalieren. Beispiel Artikel 2, Kunde 3, Auftragswert 0 => 2,0 x 3,0 x 0,0  = 0 %,

Wie denkt Ihr darüber.  

Viele Grüße
Emil
« Letzte Änderung: August 03, 2002, 15:29:42 von emil »

Offline jg

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« Antwort #6 am: August 06, 2002, 03:01:42 »
Hallo,

>>> Beispiel:
>>> Der Shop hat 5 Hauptgruppen (zB. Warengruppen)
>>> und mehrere Untergruppen (z.B. Hersteller).
>>> Jetzt müsste es möglich sein, den Untergruppen
>>> (hersteller) unterschiedliche Rabatte zuzuordnen
>>> (als Basis dient der Hauptkatalog).

>> Hauptkatalog > Warengruppen > Händerkatalog (Sub)
>> und da auf verschiedene WG versch. Rabatte

> Das mit den Warengruppen schafft aber das Problem,
> daß man Warengruppen anlegen, pflegen und anzeigen muß.

Die 'Warengruppen' bzw. 'Hersteller' liegen bei Andy
doch in Form einzelner Katalogseiten schon vor?
Damit wären sie bereits angelegt und werden somit auch
automatisch gepflegt und angezeigt, oder nicht?

> Und wenn es dann in der Warengruppe mal einen echten -
> nicht rabattierbaren Sonderpreis gibt?
Da sollte man sich als Haendler vielleicht vorher
entscheiden welche Kalkulation man nimmt: entweder einen
WG-Rabatt oder Einzelrabatte innerhalb dieser WG-Seite.
Programme koennen auch pruefen:
Wenn (Einzelrabatt > 0) nimm {Einzelrabatt}
sonst nimm {Warengruppenrabatt}   :P

> Als Datenbank-Fan denke ich eher daran, über ein
> benutzerdefinierts Feld im Subkatalog eine Rabattzahl
> anzugeben, dem Kunden eine zweite Zahl mitzugeben und
> eventuel dem Händler eine weitere als
> Auftragswertstaffel.
Fuellt m.M. nur unnoetig die DB, da dann im Subk zB. ein und
dieselbe Zahl fuer jeden Artikel gespeichert werden muss.
ISCAT ist schon jetzt bei mir mit z.Zt. nur 2 Subkatalogen
und je 2.500 Artikeln die dickste Tabelle.
Da faende ich es schon besser, dass Rabattproblem als
Funktion in die iboshop.cgi zu 'verlagern'.

> Damit könnte man das ganze Problem sehr gut skalieren.
> Beispiel Artikel 2, Kunde 3, Auftragswert 0 => 2,0 x 3,0
> x 0,0 = 0 %,
Wozu 3 Datenbankfelder verwenden, wenn am Ende eh 0% Rabatt
rauskommt?  ;)   [Spass]
Nein im Ernst, ich persoenlich finde es etwas ungewoehnlich,
habe es so auch noch nicht in WWS gesehen.

jg

Offline emil

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« Antwort #7 am: August 06, 2002, 13:33:45 »
   
Hallo,

> Die 'Warengruppen' bzw. 'Hersteller' liegen bei Andy
> doch in Form einzelner Katalogseiten schon vor?
> Damit wären sie bereits angelegt und werden somit auch
> automatisch gepflegt und angezeigt, oder nicht?

ja wenn er nur eine Produktart und einen Hersteller pro Seite hat, kein Problem. Aber wenn ich - wie heute üblich, Produkt, Zubhör und Verbrauchsmaterial kombiniere Fotoapparat, Film und Blitz. Dann habe ich unterschiedliche Hersteller, Margen und Werte/Mengen auf einer Seite.

>> Und wenn es dann in der Warengruppe mal einen echten -
>> nicht rabattierbaren Sonderpreis gibt?
> Da sollte man sich als Haendler vielleicht vorher
> entscheiden welche Kalkulation man nimmt: entweder einen
> WG-Rabatt oder Einzelrabatte innerhalb dieser WG-Seite.

siehe oben, und das noch dynamisch im Überblick zu behalten?


> und je 2.500 Artikeln die dickste Tabelle.

wo ist da das Problem? Immer noch besser 3 Felder hintereinander abzufragen als viele wenn und aber.

> Da faende ich es schon besser, dass Rabattproblem als
> Funktion in die iboshop.cgi zu 'verlagern'.

armer hop... , und soviel Felder sparst Du ja auch nicht. Und es ist ja auch Dir überlassen, ob Du den produktspezifischen Rabatt in den Katalog oder Subkatalog nimmst.

>habe es so auch noch nicht in WWS gesehen.

Produktrabatt, Kundengrundrabatt und Auftragswertrabatt....,
wobei im Gegensatz zum klassischen additiven Rabatt bei einer Multiplikationsformel eine bessere, leistungsgerechtere Skalierung möglich ist. Mein 0-Produktbeispiel zeigt das praktisch, das eben eine aufwendige Kleckerbestellung eben keinen Rabatt bringt.

Viele Grüße
Emil

Offline hop

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Danke
« Antwort #8 am: August 06, 2002, 17:36:31 »
für die zahlreichen Beiträge und Anregungen. Es wurde zumindest deutlich, dass je nach Anwendung unterschiedliche Ansätze optimal sein können.

Als Lösung sehe ich im Moment die Realisierung der verschiedenen Varianten über SSP (Shop Server Pages, heisst das jetzt -- SPSP war doch eher ein Zungenbrecher).

Hierfür versuchen wir nächster Zeit entsprechende Anwendungsbeispiele zu erstellen und die Funktionalität zu vervollständigen.

hop

Sch?ne Gr??e hop

Offline jg

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« Antwort #9 am: August 06, 2002, 17:56:38 »
Hallo Emil,

> ja wenn er nur eine Produktart und einen Hersteller pro
> Seite hat, kein Problem.
Damit waere dann aber wenigstens ein Problem gelöst.  ;)

> Aber wenn ich - wie heute üblich, Produkt, Zubhör und
> Verbrauchsmaterial kombiniere Fotoapparat, Film und
> Blitz. Dann habe ich unterschiedliche Hersteller, Margen
> und Werte/Mengen auf einer Seite.
Das stimmt, aber welche Firma, die mit SP arbeitet,
hat dieses Problem tatsaechlich? Bitte melden...

> und das noch dynamisch im Überblick zu behalten?
Rabatte sind doch sowieso nur optional. Wer zuviel
rabattiert muss sich natuerlich nicht wundern, wenn
der Überblick verloren geht, oder er nichts mehr verdient.  ;)

> Beispiel Artikel 2, Kunde 3, Auftragswert 0 => 2,0 x 3,0 x 0,0 = 0 %,
> wobei im Gegensatz zum klassischen additiven Rabatt bei
> einer Multiplikationsformel eine bessere,
> leistungsgerechtere Skalierung möglich ist.
Mag sein. Den Überblick verliert aber zuerst der Kunde.
Fragen von ihm sind so vorprogrammiert: *ich habe doch
3 % Rabatt, warum steht der heute nicht im WK?*.
Dann schon lieber addieren und 'sparsam' mit Rabatten
umgehen. Stammkunden wollen auch mal weniger kaufen
dürfen und sollten dafür nicht gleich mit 2 x 3 x 0 = 0%
'bestraft' werden.

> und je 2.500 Artikeln die dickste Tabelle.
>> wo ist da das Problem?
Unnötiger Speicherplatz.

Mal was anderes dazu, was mir gerade einfällt:
Wie lange dauert bei euch z.Zt. das lokale Speichern
(Strg+S) innerhalb SP etwa in Sekunden, wenn die Statistik
nicht gerade vor einer Stunde exportiert wurde?

> armer hop... ,
ist doch sein Job...

> Produktrabatt, Kundengrundrabatt und Auftragswertrabatt....,
Na, da nähern wir uns doch schon einander.
Meine Vorschläge -

> Produktrabatt
wie jetzt schon vorhanden

> Kundengrundrabatt
individuelle Kundenrabattstaffel in USR Tabelle

> Auftragswertrabatt
als Staffel, wenn möglich im Händler zu definieren.

jg

Offline emil

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« Antwort #10 am: August 06, 2002, 23:47:05 »
Hallo jg,


>> Aber wenn ich - wie heute üblich, Produkt, Zubhör und
>> Verbrauchsmaterial kombiniere Fotoapparat, Film und
>> Blitz. Dann habe ich unterschiedliche Hersteller, Margen
>> und Werte/Mengen auf einer Seite.

>Das stimmt, aber welche Firma, die mit SP arbeitet,
>hat dieses Problem tatsaechlich? Bitte melden...

Bei den Großen ist das Standard und Erfolgsrezept für mehr Umsatz und Kundenzufriedenheit, warum sollen wir darauf verzichten? SP EP ist doch keine Dünnbrettbohrer-Lösung.


>> und das noch dynamisch im Überblick zu behalten?
....

damit meinte ich, wenn der Artikel verschoben wird und dann in eine andere Rabattstaffel rutscht - bzw. ich behindet bin, eine solche Verschiebung zu machen.



> Stammkunden wollen auch mal weniger kaufen
> dürfen und sollten dafür nicht gleich mit 2 x 3 x 0 = 0%
> 'bestraft' werden.

Das Beispiel ist etwas provokativ, aber es soll zeigen, daß man dynamisch arbeiten könnte.


>> Produktrabatt
>wie jetzt schon vorhanden

... hoppla, wo gibts den? Je Produkt einen Rabattsatz?

>> Kundengrundrabatt
>individuelle Kundenrabattstaffel in USR Tabelle

... den gibts, aber ohne Stafflung.

>> Auftragswertrabatt

>als Staffel, wenn möglich im Händler zu definieren.

den gibts in einer Staffel.

Nun mal sehen, was hop aus unserem Dialog macht.

Punktum, Streusand .....

Emil
 
 



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