Unterschied zwischen "kann login" zum "muß login"

Begonnen von sre, Juni 13, 2003, 12:18:27

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sre

Allgemein:
ShopPilot bietet die Möglichkeit, dass sich Kunden im Shop anmelden.
Bei einem ,,Muß Login" kommt man nur in den Shop, wenn man sich mit einem gültigen Benutzernamen und Kennwort anmeldet.
Bei einem ,,Kann Login" ist der Shop öffentlich, Benutzer mit einem gültigen Benutzernamen und Kennwort können sich aber im Shop anmelden.

Technisch:
Die Realisierung eines Kundenlogins mit ShopPilot ist in wenigen Schritten umgesetzt.
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Katalogbereich. Im Kontextmenü wählen Sie ,,Neu... | Login-Seiten".
2. Es erscheinen drei neue Seiten in der obersten Ebene des Katalog-Baums.
  • Login Eingang
  • Login Fehler
  • Login Ok
Jeder dieser Seiten kann eine eigene Vorlage zugeordnet werden. Auch Artikel können auf den Seiten angelegt werden.

Einfache Regel:
Existiert die Seite ,,Login Eingang", besitzt der Shop ein ,,Muß Login". Wollen Sie stattdessen ein ,,Kann-Login", löschen Sie einfach die Seite ,,Login Eingang" aus dem Katalog.

3. Verwenden Sie in der Vorlage für ,,Login Eingang" den Identifier __login__. ShopPilot erzeugt dann automatisch ein Eingabeformular, über das der Shop-Besucher seine Zugangsdaten eingeben kann.


Die Login-Funktion von ShopPilot bietet viele interessante Möglichkeiten.
Bei ShopPilot Profi begrüssen Sie Ihre Kunden persönlich, bieten individuellen Rabatt und das Bestellformular ist bereits mit den Stammdaten des Kunden vorbelegt.
Legen Sie auf der Seite ,,Login Eingang" oder ,,Login Fehler" Artikel an für ,,Zugang anfordern" und ,,Passwort vergessen". Diese Artikel können in den Warenkorb gelegt werden und gelangen wie eine ,,normale" Bestellung zu Ihnen. Dies hilft die Abläufe stark zu vereinfachen.

Alternativ zu ShopPilot Profi lassen sich bei ShopPilot Enterprise zusammen mit dem Zusatzmodul SP Forms diese Abläufe vollständig automatisieren. Weiterer Nutzen bei ShopPilot Enterprise: unterschiedliche Preislisten für Kunden oder Kundengruppen, kundenindividuelle Preisfaktoren.